Turcks neues Produktionsgebäude bietet optimale Voraussetzungen für effiziente Produktion und Intralogistik
Turck weiht neuen Produktionskomplex ein
27/12 – NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ZVEI-Präsident Friedhelm Loh würdigen klares Bekenntnis zum Standort
Gemeinsam mit internationalen Gästen, namhaften Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden sowie Mitarbeitern hat Turck sein hochmodernes 13.500 Quadratmeter großes Produktionsgebäude in Halver im Sauerland eingeweiht. Zu den Ehrengästen gehörten unter anderem Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sowie Friedhelm Loh, Vorsitzender des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.
„Seit der Gründung vor 47 Jahren ist Turck am Standort Halver rasant gewachsen“, sagt Unternehmensgründer und Bauherr Werner Turck. „Mit dem neuen Gebäude schaffen wir heute den Raum für die Weltmarktbedürfnisse von morgen“. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hob die besondere Bedeutung von inhabergeführten mittelständischen Unternehmen hervor: „Familienunternehmen bringen das scheinbar Unvereinbare zusammen: weltweiten Erfolg am Markt, Internationalisierung und die Fähigkeit, trotzdem die eigenen Werte und die eigene Unternehmenskultur zu leben.“ Auch ZVEI-Präsident Friedhelm Loh zeigte sich beeindruckt vom multifunktionalen Neubau, der deutlich mache, dass Turck weiter auf den Standort Deutschland setze, ohne die Auslandsmärkte aus den Augen zu verlieren.
Mit der neugeschaffenen Betriebsfläche und einer Investition von über 15 Millionen Euro bündelt Turck seine Kräfte und fasst alle Aktivitäten der Vor- und Endfertigung, die bisher auf drei Gebäude verteilt waren, in einem Gebäude zusammen. Kurze Wege, zusätzliche Kapazitäten für Forschung, Entwicklung und Produktion sowie die hochgradig effiziente Kanban-Logistik schaffen optimale Voraussetzungen für die weitere Expansion. Neben der Produktion findet im neuen Gebäude auch ein modernes Ausbildungszentrum Platz.