Jetzt selbstverständlich: OPC-UA erleichtert die Kommunikation von Industrie-Hardware mit IT-Systemen
IP67-RFID-Interface mit OPC-UA-Server
06/18 – Turcks TBEN-L-RFID-Modul mit integriertem OPC-UA-Server erleichtert die Anbindung der Fabrikautomation an die IT-Welt
Mülheim, 17. April 2018Turck stellt zur Hannover Messe ein IP67-RFID-Interface mit integriertem OPC-UA-Server vor. Mit dem plattformunabhängigen Kommunikationsstandard OPC UA erleichtert das TBEN-L-OPC-UA die Integration von RFID-Systemen in beispielsweise ERP-, MES- oder Cloud-Systeme sowie in Steuerungen. Authentifizierung und integrierte Sicherheitsprotokolle schützen die Kommunikation zwischen den Systemen vor unbefugtem Zugriff und Manipulation.
Das Modul TBEN-L5-4RFID-8DXP-OPC-UA folgt der Companion-Spezifikation für Auto-ID-Geräte. Dieser Standard ermöglicht dem Kunden den Gerätewechsel zwischen Auto-Ident-Systemen unterschiedlicher Hersteller. Die einheitliche Spezifikation zur Nutzung von RFID- und Barcode-Readern erspart dem Kunden herstellerspezifische Programmierungsarbeiten und vereinfacht die Integration in die überliegenden Systeme, was den Einsatz eines Systemintegrators oft erübrigt.
Das robuste OPC-UA-RFID-Modul verfügt wie die anderen TBEN-L-RFID-Module über die hohen Schutzarten (IP65/67/69K) sowie vier RFID-Interfaces zur Anbindung von HF- und/oder UHF-Schreib-Lese-Köpfen. Acht weitere universelle Kanäle können als Ein- oder Ausgang genutzt werden. Das vereinfacht die Anbindung von Sensoren als Trigger-Signal oder Aktoren wie Hinweis-Leuchten zur Quittierung von Prozessen.
Turck stellt zur Hannover Messe ein IP67-RFID-Interface mit integriertem OPC-UA-Server vor. Mit dem plattformunabhängigen Kommunikationsstandard OPC UA erleichtert das TBEN-L-OPC-UA die Integration von RFID-Systemen in beispielsweise ERP-, MES- oder Cloud-Systeme sowie in Steuerungen. Authentifizierung und integrierte Sicherheitsprotokolle schützen die Kommunikation zwischen den Systemen vor unbefugtem Zugriff und Manipulation.
Das Modul TBEN-L5-4RFID-8DXP-OPC-UA folgt der Companion-Spezifikation für Auto-ID-Geräte. Dieser Standard ermöglicht dem Kunden den Gerätewechsel zwischen Auto-Ident-Systemen unterschiedlicher Hersteller. Die einheitliche Spezifikation zur Nutzung von RFID- und Barcode-Readern erspart dem Kunden herstellerspezifische Programmierungsarbeiten und vereinfacht die Integration in die überliegenden Systeme, was den Einsatz eines Systemintegrators oft erübrigt.
Das robuste OPC-UA-RFID-Modul verfügt wie die anderen TBEN-L-RFID-Module über die hohen Schutzarten (IP65/67/69K) sowie vier RFID-Interfaces zur Anbindung von HF- und/oder UHF-Schreib-Lese-Köpfen. Acht weitere universelle Kanäle können als Ein- oder Ausgang genutzt werden. Das vereinfacht die Anbindung von Sensoren als Trigger-Signal oder Aktoren wie Hinweis-Leuchten zur Quittierung von Prozessen.