Turcks PS-Reihe misst ab sofort auch Drücke in den Zonen 2 und 22
Drucksensoren für Ex-Bereiche
19/16 – Turck erweitert die Drucksensoren seiner PS-Reihe um 3GD- und Analog-Geräte mit kombiniertem Spannungs-Strom-Ausgang
Mülheim, 27. Oktober 2016Turck hat seine Drucksensorfamilie PS weiterentwickelt und bietet zukünftig nur noch ein Universalgerät mit Analogausgang an, das beide Signalarten, Spannung oder Strom, ausgeben kann. Neu im Portfolio sind darüber hinaus PS-Drucksensoren mit Atex-Zulassung. Die 3GD-Modelle können direkt in den Zonen 22 und 2 eingesetzt werden.
Auch die Software der Geräte wurde überarbeitet. So umfasst die neue Firmware-Version auch die Implementierung des VDMA-Menüs. Über das erweiterte Menü lässt sich entweder das VDMA- oder das Turck-Standardmenü auswählen. Somit findet jeder Nutzer die Menüstruktur, die seinen Gewohnheiten entspricht. Um Fehlbedienungen oder die bewusste Manipulation des Sensors zu verhindern, wurde die Sperrfunktion der Sensoren um eine Passwortabfrage erweitert. Wird ein Passwort im Menü programmiert, muss es bei der Entsperrung des Geräts eingegeben werden. Diese Funktion sichert den Sensor gegen unbefugte Manipulation.
Die Drucksensoren der PS-Reihe sind für Absolutdruckbereiche von 0…1, 0…3, 0…10 und 0…16 bar verfügbar. Für Relativdruckmessung ist eine Version von -250 …+250 mbar erhältlich. Alle PS-Geräte sind mit einer IO-Link-Schnittstelle ausgestattet.
Turck hat seine Drucksensorfamilie PS weiterentwickelt und bietet zukünftig nur noch ein Universalgerät mit Analogausgang an, das beide Signalarten, Spannung oder Strom, ausgeben kann. Neu im Portfolio sind darüber hinaus PS-Drucksensoren mit Atex-Zulassung. Die 3GD-Modelle können direkt in den Zonen 22 und 2 eingesetzt werden.
Auch die Software der Geräte wurde überarbeitet. So umfasst die neue Firmware-Version auch die Implementierung des VDMA-Menüs. Über das erweiterte Menü lässt sich entweder das VDMA- oder das Turck-Standardmenü auswählen. Somit findet jeder Nutzer die Menüstruktur, die seinen Gewohnheiten entspricht. Um Fehlbedienungen oder die bewusste Manipulation des Sensors zu verhindern, wurde die Sperrfunktion der Sensoren um eine Passwortabfrage erweitert. Wird ein Passwort im Menü programmiert, muss es bei der Entsperrung des Geräts eingegeben werden. Diese Funktion sichert den Sensor gegen unbefugte Manipulation.
Die Drucksensoren der PS-Reihe sind für Absolutdruckbereiche von 0…1, 0…3, 0…10 und 0…16 bar verfügbar. Für Relativdruckmessung ist eine Version von -250 …+250 mbar erhältlich. Alle PS-Geräte sind mit einer IO-Link-Schnittstelle ausgestattet.