Turcks TX700 verbindet als Bediengerät und Steuerung bewährte Automationskonzepte mit Industrie 4.0
Codesys-3-HMI/PLC-für Retrofit und Industrie 4.0
20/18 – Die TX700-Bediengeräte machen mit Schnittstellen von Modbus RTU bis OPC-UA bestehende Anlagen fit für moderne Automationssysteme
Mülheim, 7. November 2018Die HMI/PLC-Reihe TX erweitert Turck zur SPS IPC Drives um leistungsstärkere Geräte mit Codesys-3-Programmierung. Gegenüber den etablierten TX500-Modellen gibt es zwei zentrale Änderungen: Die TX700-Geräte arbeiten mit Mehrkern-Prozessoren mit 800 MHz Taktfrequenz und nutzen eine moderne Linux-Plattform. So sind anspruchsvollere Steuerungsaufgaben und Visualisierungen möglich. Das Glasdisplay der TX700 mit kapazitiver Touch-Funktion lässt eine intuitive Bedienung mit Gestensteuerung zu, wie man sie auch von Smartphones kennt.
Mit ihrer Schnittstellenvielfalt sind die TX700 ab Werk vielseitig einsetzbar, etwa als Master in Profinet, Ethernet/IP, Modbus TCP, Modbus RTU und CANopen. In beiden Modbus-Netzwerken ist auch der Einsatz als Slave (Server) möglich. Diese Vielfalt reduziert die Zahl vorzuhaltender Gerätevarianten erheblich. CANopen und Modbus RTU sind insbesondere für Retrofits interessant, um bestehende Maschinenteile einfach an moderne Steuerungssysteme anzubinden. Ein integrierter OPC-UA-Server erlaubt die parallele Übertragung von Monitoring-Daten an überlagerte Systeme.
Dank der drei separierten Ethernet-Ports können Anwender die Kommunikation zu Cloud- oder Büro-IT-Netzwerken physikalisch hart von der Maschinensteuerung trennen. Dies garantiert eine zuverlässige PLC-Funktion und ermöglicht Switch-Funktionalitäten zum Aufbau von Linientopologien. Ein Sub-D-Stecker, ein SD-Kartenslot sowie zwei USB-Ports komplettieren die Reihe physikalischer Schnittstellen.
Die TX700 sind in Display-Größen von 5, 7, 10, 15 und 21 Zoll erhältlich. Mit der TX100-Serie bietet Turck ab sofort auch einfache HMI-Bediengeräte ohne PLC-Funktion an.
Die HMI/PLC-Reihe TX erweitert Turck zur SPS IPC Drives um leistungsstärkere Geräte mit Codesys-3-Programmierung. Gegenüber den etablierten TX500-Modellen gibt es zwei zentrale Änderungen: Die TX700-Geräte arbeiten mit Mehrkern-Prozessoren mit 800 MHz Taktfrequenz und nutzen eine moderne Linux-Plattform. So sind anspruchsvollere Steuerungsaufgaben und Visualisierungen möglich. Das Glasdisplay der TX700 mit kapazitiver Touch-Funktion lässt eine intuitive Bedienung mit Gestensteuerung zu, wie man sie auch von Smartphones kennt.
Mit ihrer Schnittstellenvielfalt sind die TX700 ab Werk vielseitig einsetzbar, etwa als Master in Profinet, Ethernet/IP, Modbus TCP, Modbus RTU und CANopen. In beiden Modbus-Netzwerken ist auch der Einsatz als Slave (Server) möglich. Diese Vielfalt reduziert die Zahl vorzuhaltender Gerätevarianten erheblich. CANopen und Modbus RTU sind insbesondere für Retrofits interessant, um bestehende Maschinenteile einfach an moderne Steuerungssysteme anzubinden. Ein integrierter OPC-UA-Server erlaubt die parallele Übertragung von Monitoring-Daten an überlagerte Systeme.
Dank der drei separierten Ethernet-Ports können Anwender die Kommunikation zu Cloud- oder Büro-IT-Netzwerken physikalisch hart von der Maschinensteuerung trennen. Dies garantiert eine zuverlässige PLC-Funktion und ermöglicht Switch-Funktionalitäten zum Aufbau von Linientopologien. Ein Sub-D-Stecker, ein SD-Kartenslot sowie zwei USB-Ports komplettieren die Reihe physikalischer Schnittstellen.
Die TX700 sind in Display-Größen von 5, 7, 10, 15 und 21 Zoll erhältlich. Mit der TX100-Serie bietet Turck ab sofort auch einfache HMI-Bediengeräte ohne PLC-Funktion an.